Therapie verschrieben.
Training entdeckt.

„Operation überstanden, Thema abgehakt, dachte ich jedenfalls. Entsprechend halbherzig ging ich zur Physiotherapie. Doch mein Therapeut legte förmlich einen Schalter bei mir um.“

 

Zurück ins Leben

Nach einer Operation ist die Physiotherapie ein entscheidender Faktor. Rasch angewendet führt sie spürbar zum Erfolg. Ein anschließendes Training ist dann die beste Vorsorge.

So gehen wir ans Werk

Das Wesentliche ist erst einmal die rasche Mobilisierung. Denn jeder Tag Ruhe bedeutet für die betroffene Muskelpartie rund 3% Kraftverlust. Schon eine Woche ist da deutlich spürbar.

Wir stoppen den Abbau, lösen Verklebungen und entspannen verhärtete Muskeln.

Wenn mit unserer Behandlung zugleich die Schwellung zurückgeht, die Durchblutung gefördert und die Heilung beschleunigt wird, intensivieren wir den Muskelaufbau.

Denn ein Gelenk kann nur dann richtig funktionieren, wenn auch Kraft und Stabilität in seiner Umgebung wiederhergestellt sind.

Eigentlich haben wir damit unsere Aufgabe erfüllt. Eigentlich.

Denn auch wenn ein ärztliches Rezept keine Einladung zum Freizeitspaß ist: Wir sehen in einer verordneten Physiotherapie auch die große Chance, den Sinn eines dauerhaften statt nur kurzfristigen Trainings zu vermitteln.

Ist die Freude daran erst einmal geweckt, laufen mehrere positive Entwicklungen parallel:
Mit der wiedergewonnenen Beweglichkeit kommt der Kreislauf in Schwung, das Wohlbefinden steigt.

Und die wachsenden Kraftreserven sind die beste Vorsorge, damit die erste OP zugleich die letzte war.